Die Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten im Jahr 2016 war eine der am meisten diskutierten und umstrittenen Wahlen in der Geschichte des Landes.
Die Hauptkandidaten waren die demokratische Kandidatin Hillary Clinton und der republikanische Kandidat Donald Trump. Clinton war die ehemalige First Lady der Vereinigten Staaten, Senatorin von New York und Außenministerin unter Präsident Barack Obama. Donald Trump war ein Geschäftsmann und TV-Persönlichkeit, der zuvor nie ein politisches Amt innehatte.
Die Wahlkampagne war von vielen Kontroversen geprägt. Insbesondere wurden Clintons private E-Mail-Server-Affäre und Trumps umstrittene Aussagen über Frauen, Immigranten und Minderheiten stark diskutiert.
Am 8. November 2016 fand die Wahl statt, bei der Trump die Wahlmännerstimmen gewann und somit zum 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt wurde. Obwohl Clinton eine größere Anzahl von landesweiten Wählerstimmen erzielte, gewann Trump aufgrund des US-amerikanischen Wahlsystems, das auf dem Gewinn von Wahlmännerstimmen basiert.
Die Wahl hatte auch Auswirkungen auf den politischen Diskurs und die internationale Politik. Trumps Präsidentschaft brachte eine Reihe von politischen Veränderungen mit sich, darunter Handelskonflikte, Einwanderungsreformen und einen Fokus auf "America First" Politik.
Insgesamt war die Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten im Jahr 2016 ein Wendepunkt in der politischen Landschaft des Landes und löste weiterhin bedeutende Debatten über das Wahlsystem und das politische Klima aus.
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